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Revolutionierung der Bestandsverwaltung mit Regal-Scan-Roboter

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Regal-Scan-Roboter Übersicht

Automatisierung, KI und Roboter haben in den letzten Jahren viel verändert. Diese Verbesserungen könnten Unternehmen effizienter, genauer und skalierbarer machen. Die Art und Weise, wie wir mit Vermögenswerten umgehen, ändert sich bereits. Da die Bedürfnisse der Verbraucher steigen und ausländische Liefernetzwerke immer komplizierter werden, war die Automatisierung der Bestandsverwaltung noch nie so wichtig wie heute. Bestandsprüfungsroboter mit RFID-Chips treiben diesen Wandel voran. Roboter reduzieren Fehler, beschleunigen die Arbeit und behalten den Überblick in Echtzeit. In diesem Beitrag geht es um RFID-Scanroboter für Regale, wie sie in der Lagerverwaltung eingesetzt werden und wie sie mit anderen Technologien zusammenarbeiten.

Regalinspektionsroboter

Der wachsende Bedarf an Automatisierung in der Bestandsverwaltung

Unternehmen müssen immer mehr Dinge an mehr als einem Ort erfassen, was bedeutet, dass eine manuelle Bestandsverwaltung nicht mehr sinnvoll ist. Unternehmen, die mit Papiernotizen oder Diagrammen arbeiteten, brauchten Hilfe, um mit der Geschwindigkeit und dem Wachstum der heutigen Unternehmen Schritt zu halten. Die jüngsten Probleme mit dem Versand und der Lieferkette zeigen, dass wir ein besseres und zuverlässigeres System brauchen. Alles hat sich durch die Automatisierung verändert, insbesondere durch RFID.

RFID-Etiketten und -Lesegeräte machen es einfacher, den Überblick zu behalten. Diese Methode beschleunigt und verbessert die Lagerverwaltung und zeigt, wie viel Bestand vorhanden ist. Unternehmen können ihre Bestände mithilfe von RFID-Lesegeräten an Robotern im Auge behalten, ohne Mitarbeiter dafür abzustellen. Dadurch werden Fehler vermieden, die Mitarbeiter lernen mehr über die Bestände, und der Prozess wird beschleunigt, was Zeit und Geld spart. Da immer mehr Unternehmen zum elektronischen Handel und zu internationalen Lieferketten übergehen, ist die Überprüfung des Bestands in Echtzeit über mehrere Standorte hinweg unerlässlich.

Eine maßgeschneiderte RFID-Lösung für einen globalen Kunden

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie wertvoll und wirkungsvoll ein RFID-Scanroboter sein kann. Boxer, ein Tool für die Automatisierung von Robotern, wurde von einem Kunden mit Logistik- und Bestandszentren auf der ganzen Welt eingesetzt, um eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln. Dieser Kunde benötigte ein System, das mit der Größe seiner Geschäfte in den USA und anderswo mitwachsen konnte. Es musste ein Weg gefunden werden, um die Bestände in Echtzeit zu sehen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter an den Standorten verantwortlich sind und ihre Aufgaben erfüllen.

Erstens: Herausfinden, was der Kunde will. Das Unternehmen benötigte eine Möglichkeit, Bestandsdaten in Echtzeit einzusehen. Zuvor wurden die Waren von Hand erfasst, wobei ein Angestellter aufschrieb, was hinzugefügt und was weggenommen wurde. Das war sehr arbeitsaufwändig und konnte leicht in die Hose gehen. Der Kunde benötigte ein neues RFID-System, um die Waren beim Eingang in das Gebäude zu kennzeichnen. Die Etiketten geben unter anderem Auskunft darüber, wann Lebensmittel verdorben sind, wie sie frisch zu halten sind und welche Teilenummern sie haben. Mit diesen Informationen können Sie Produkte in Echtzeit verfolgen.

Es war schwierig, ein System zu entwickeln, das es einem RFID-Scanroboter auf Gegenstände im Gebäude, insbesondere auf einen RFID-Scanroboter. Der Roboter könnte jeden Gegenstand verfolgen, indem er die X-, Y- und Z-Koordinaten jedes RFID-Tags aufschreibt. Danach würden diese Daten in einer zentralen Datenbank gespeichert, so dass alle Mitarbeiter sie sehen könnten. So wäre immer der aktuelle Lagerbestand ersichtlich. Ziel war es, die manuelle Nachverfolgung abzuschaffen und ein computergestütztes System zur Verfolgung der täglichen Aufgaben und des langfristigen Fortschritts zu schaffen.

Berücksichtigung operativer Anforderungen für eine erfolgreiche Integration 

Sobald klar war, was der Kunde wollte, konnte das RFID-Bestandserkennungssystem entwickelt werden. RFID-Technologien benötigen einige wichtige Merkmale, um gut zu funktionieren in RFID-Scanroboter. Der Roboter musste selbst fahren und Hindernissen ausweichen, RFID-Etiketten an 25-Fuß-Regalen lesen, andocken und sich selbst aufladen, seine Scanrouten planen und CSV-Daten an den PC des Kunden senden.

Der Roboter musste sich in wechselnden Gebäuden voller Paletten, Regale und anderer Werkzeuge zurechtfinden. Eine 2D-Lidar-Kamera und die darauf basierende Software helfen dem Roboter, seine Umgebung in Echtzeit zu erfassen. Die Vermeidung von Hindernissen beschleunigte den Scanvorgang, und die Möglichkeit, sich ohne Hilfe im Gebäude zu bewegen, sparte Zeit und sorgte für einen reibungsloseren Ablauf.

Ein weiteres Problem bestand darin, sicherzustellen, dass der Roboter RFID-Etiketten aus großer Höhe lesen konnte. Der Kunde brauchte eine Lösung, da einige der Regale über 25 Fuß hoch waren. Boxer baute ein RFID-Lesegerät mit einer großen Reichweite, um hohe Kisten vom Boden aus zu scannen. Dadurch wurde die Methode wesentlich verbessert und die Notwendigkeit, die Vorräte zu überprüfen, verringert.

 Und nicht zuletzt musste der Roboter andocken und sich selbst aufladen, wenn seine Energie zu schwach war. Auf diese Weise konnte der Roboter über einen längeren Zeitraum hinweg arbeiten, ohne dass er von einer Person beobachtet wurde. Der Roboter sendete schnell eine .csv-Datei mit den Daten der RFID-Tags und den Standortinformationen an den PC des Kunden, so dass es für die Lagerverwalter einfach war, die Lagerbestände zu verfolgen und auszuwerten.

Bewältigung von Herausforderungen und Feinabstimmung des Systems 

Das Integrationsteam wollte Hilfe bei der Erstellung eines vertrauenswürdigen RFID-Scanroboter. Das Auffinden der RFID-Etiketten innerhalb des Gebäudes war schwierig. Der Roboter konnte seine X-, Y- und Richtungswerte () von der Automatisierungssoftware abrufen, aber er benötigte mehr Mathematik, um jedes Etikett zu finden. Mithilfe von drei SICK-Sensoren am Roboter konnten die Forscher feststellen, wie stark das RFID-Signal war, um das Etikett zu finden.

Die Forscher fanden RFID-Etiketten, indem sie die Leistungsstärke und die Ausrichtung der Sensoren änderten. Dies funktionierte sogar bei Tags, die hoch oben oder in seltsamen Winkeln im Gebäude angebracht waren. Durch die Optimierung des Erkennungssystems konnte der Roboter Artikel schnell scannen, selbst an Orten mit vielen Regalen in unterschiedlichen Höhen. Diese Genauigkeit stellte sicher, dass die Inventardaten des Roboters korrekt und zuverlässig waren, wodurch Fehler vermieden wurden und das System besser funktionierte.

Die Zukunft der RFID-Bestandserfassungsroboter

RFID-Scanroboters werden dazu beitragen, dass die Dinge reibungsloser laufen, da immer mehr Unternehmen automatisiert werden. Unternehmen können ihre Kosten senken, effizienter arbeiten und einen besseren Kundenservice bieten, indem sie ihr Inventar in Echtzeit und an mehreren Orten mit nur wenigen menschlichen Eingaben verfolgen. Genauigkeit, Geschwindigkeit und Wachstum werden mit der Verbesserung der RFID-Technologie zunehmen.

RFID-Scanroboters könnten intelligenter werden, wenn mehr Unternehmen KI und maschinelles Lernen einsetzen. Dies würde eine proaktive Analyse und Angebotssteuerung ermöglichen. Mit diesen neuen Ideen können Unternehmen der Konkurrenz einen Schritt voraus sein, weil sie genauere Echtzeit-Informationen über ihr Produktniveau haben werden. Dies wird ihnen helfen, Entscheidungen schneller und mit mehr verfügbaren Informationen zu treffen.

Schlussfolgerung

Unternehmen können ihre Lagerbestände mithilfe von RFID-Technologie und Robotern besser kontrollieren. Unternehmen können selbstfahrende Roboter einsetzen, um die zeitaufwändige und fehleranfällige Arbeit der Nachverfolgung ihrer Waren zu übernehmen. Da diese Technologie Geld spart und nicht so viel menschliche Hilfe benötigt, verbessert sie die Genauigkeit, die Geschwindigkeit und das Wachstum. RFID-Scanroboter verbessern viele Bereiche, indem sie uns mehr über Dinge und die Lieferkette lehren. Das liegt daran, dass sie Geld sparen und nicht so viel Hilfe von Menschen brauchen. Die Automatisierung verändert viele Dinge, und das ist gut so, denn sie macht die Zukunft besser und wertvoller.

 

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